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Höranlagen
für Menschen mit Höreinbussen


Verkannte Schwerhörigkeit

Sowohl die Gesellschaft, aber auch die Betroffenen selbst verkennen in vielen Fällen Auswirkungen einer Schwerhörigkeit, weil sie meist schmerzlos und unsichtbar ist. Hören scheint natürlich, banal und selbstverständlich zu sein. Aber gerade deshalb verunsichert eine Schwerhörigkeit die Betroffenen zutiefst und stört das natürliche Vertrauensverhältnis zur Umwelt. 

Das Ohr, das faszinierendste Sinnesorgan, ist in dauernder Bereitschaft, Signale aus der Umwelt aufzunehmen. Die Fähigkeit der zwischenmenschlichen Kommunikation über Hören und Sprechen ist die komplexeste Leistung der menschlichen Informationsverarbeitung überhaupt. Hören ist eine Sinnesbrücke, durch die der Mensch mit der physischen Umwelt in Verbindung steht. Das menschliche Gehör spricht auf spezifische Sinnesreize aus der Umwelt an, nämlich auf Schallschwingungen bestimmter Beschaffenheit, wobei Frequenz und Lautstärke die Hauptrolle spielen. Die größte Bedeutung erhält das Hören auf der Symbolebene, und zwar dadurch, dass das wesentliche Kommunikationsmittel, die Sprache, aus akustischen Zeichen gebildet wird. Praktisch von Geburt an erhält der Mensch lautliche Zusprache und lernt dadurch im Laufe weniger Jahre das Kommunikationssystem seiner Sozial- und Sprachgemeinschaft zu verstehen und zu verwenden. Damit erwirbt der Mensch zugleich das entscheidende Medium seiner seelisch–geistigen Entwicklung. Aus dieser Sicht ist das Gehör als der wichtigste Sinnesbereich des Menschen ansehen.

Das Hören ist für den Menschen genauso selbstverständlich wie das Sehen, das Fühlen, das Schmecken oder die Freude und das Leid. Wie sieht es dann in der Natur damit aus? Egal, ob Mensch oder Tier, die Natur hat uns mit zwei Augen und Ohren ausgestattet. Das bedeutet, dass Sehen und Hören die höchste Priorität genießen. Somit ist das Hören in der Tierwelt sogar überlebensnotwendig. Hören und Verstehen sind verschiedene Dinge, die aber einander bedingen.

Im Vergleich der Prioritäten ist das Hören bei den Menschen und den meisten Säugetieren noch über das Sehen zu stellen. Die Forschung vom werdenden Leben, der Embryologie, weiß zu berichten, dass sich bei der ersten Zelldifferenzierung am Beginn der Schwangerschaft bereits das Gehör auszubilden beginnt und es ist in der modernen Wissenschaft unumstritten, dass der Fötus bereits ab den vierten Monat akustischen Informationen aufnimmt - das junge Leben hört! Und die moderne Sterbeforschung, begründet durch Dr. Raymond Moody und Dr. Elisabeth Kübler-Ross, hat erkannt, dass das Gehör am Ende unserer Zeit das letzte Sinnesorgan ist, das seine Funktion einstellt.

Schwerhörige machen täglich die Erfahrung, dass ein Leben ohne Hören und Verstehen nicht dasselbe ist, wie es die Guthörenden „erleben“ können.

Zum Hören gehört nicht bloß die Sprache, unser Gehör hat viele Funktionen:

Es alarmiert, warnt und informiert uns ständig darüber, was in unserem Umfeld geschieht, hilft uns aber vor allem bei der Kommunikation, es aktiviert unsere Gehirntätigkeit. Die Denkfähigkeit des menschlichen Gehirns wird keineswegs allein durch Nahrung und Sauerstoff gewährleistet, sondern hauptsächlich durch stimulierende Reize, die es auch von den Sinnesorganen empfängt. Und diese liefert zu 90 Prozent das Ohr!

Daraus ist wohl unverkennbar, dass alles getan werden muss, um schwerhörigen Menschen das Hören und Verstehen in allen öffentlichen Räumen, im Bildungs- und Kulturbereich, an Arbeitsplätzen, in Verkehrseinrichtungen und im Privatbereich zu ermöglichen. Ebenso lebensnotwendig sind Vorkehrungen zur Alarmierung schwerhöriger Menschen, zB. in Hotels, die durch heutige Technik durchaus möglich ist.

Dank technischer Fortschritte stehen uns heute drei große Bereiche an Höranlagen zur Verfügung:

IndukTionsanlagen

Eine IndukTionsanlage ist die „unsichtbare Hörhilfe für eine (leider) unsichtbare Behinderung“, daher wird sowohl das eine und andere oft übersehen.

Was steckt hinter dem Prinzip des induktiven Empfangs ?

Das Prinzip Induktion beruht vereinfacht darauf, dass entlang der Wände eines Raumes unauffällig ein spezielles Kabel gelegt wird, die sogenannte Induktionsschleife. Diese wird von einem Induktionsverstärker betrieben, der die aus dem Mikrofon, Radio, Plattenspieler, Kassettenrecorder, CD-Player oder Fernseher stammenden Signale umwandelt und als Strom in die Schleife einspeist. Dieser Strom erzeugt in der Spule ein schwaches Magnetfeld im Raum, das im Rhythmus der Sprache oder Musik pulsiert. Dieses schwache Magnetfeld wird von der T-Spule des Hörgerätes ähnlich einer Antenne (für die Techniker: es ist ein Trafo mit loser Kopplung) aufgenommen und wieder in hörbare Schallschwingungen umgewandelt. Besonders positiv für Träger solcher Hörgeräte ist es, dass dabei nahezu keine Nebengeräusche übertragen werden und die gewünschten Informationen somit störungsfrei, nahezu in HIFI-Qualität gehört werden können. 


Diese Technologie hat Sam Lyberger bereits in den 50er Jahren für Hörgeräte nutzbar gemacht. Bisher wurde die Höranlage mit Spannungsverstärkern betrieben, wie sie auch für Lautsprecheranlagen im Einsatz sind. Ein Teil der Leistung des Audioverstärkers wurde für die indukTive Höranlage “abgezweigt” mit dem Resultat, dass die Leistung auf der IndukTionsschleife oftmals ungenügend war. War das Signal auf der Schleife zudem nicht separat regelbar, so war immer zu wenig Leistung auf der Höranlage, weil der Pegel der Lautsprecheranlage niemals voll aufgedreht werden muss, die IndukTionsschleife hingegen einen maximalen Pegel benötigt. Leider befinden sich solche IndukTionsanlagen noch heute in Betrieb, sind aber aufgrund ihrer schlechten Qualität wahrlich kein Einladung mehr.


Wichtige Hinweise zur Errichtung einer solchen Anlage:

Nur Anlagen mit Stromverstärker erfüllen die internationale Norm EN 60118-4. Vor allem in Dänemark, Schweden und Großbritannien werden heute nicht mehr Spannungsverstärker sondern spezielle IndukTions-Stromverstärker eingesetzt. Diese übertragen die Signale in hoher Ton-Qualität auf das Hörgerät. Da die Impedanz
(Wechselstromwiderstand) der IndukTionsschleife aufgrund physikalischer Gesetze mit der Frequenz
steigt, braucht die Ringleitung in den für die Sprachverständlichkeit so wichtigen hohen Frequenzen (Zischlaute!) mehr Spannung als bei den tiefen Tönen, um einen konstanten Strom in der Schleife sicherzustellen. Dies kann ein normaler Spannungsverstärker, wie er für Lautsprecher verwendet wird, aus technischen Gründen nicht leisten. Der Stromverstärker hingegen kann einen frequenzunabhängigen Strom liefern und passt die erforderliche Betriebsspannung den Umständen an.

IndukTionsanlagen sind trotz ihres schon langen Einsatzes keine veraltete Technologie. Natürlich konnte vor Jahrzehnten noch nicht jene heute übliche Qualität erreicht werden. Damals konnte wegen der damaligen beschränkten Leistungsfähigkeit und Tonqualität der Verstärker meist nur ein Teil des Raumes versorgt werden. Und gerade dieser Mangel bewirkte die Ausgrenzung und Ghettobildung der Hörgeräteträger im Raum. Die Folge davon war, dass nur wenige Schwerhörige das Angebot angenommen hatten und daher in weiterer Folge die Errichtung und Wartung solcher Anlagen unterlassen wurde, bis sie schließlich in Vergessenheit gerieten und frühere Anlagen heute weder in Theatern noch Kirchen funktionieren.

Heute sind IndukTions-Anlagen dank der enormen Entwicklung im gesamten Bereich der Tontechnik etwas Zukunftsträchtiges. Mit den modernen IndukTionsverstärkern ist dem Wirkungsbereich des indukTiven Hörens keine Grenze mehr gesetzt. Angefangen von großen Theatern und Kirchen über die Telefonzelle, den Fahrkarten- oder Bankschalter, Autobus, PKW  bis zum Wohnzimmer und der privaten Telefonanlage (selbst Handy)  gibt es die geeigneten Verstärker und Technologien. Der Hörgeräteträger mit der eingebauten IndukTionsspule im Hörgerät empfängt nahezu – wie schon erwähnt – HIFI-Qualität (High Fidelity = höchste Klangtreue)!

Es ist heute dank der Entwicklung durchaus möglich, indukTive Höranlagen in nebeneinanderliegenden Räumen ohne gegenseitige Störungen zu nutzen und selbst die Probleme durch Stahlbeton durch eine gut geplante und sorgfältig ausgeführte Verlegung zu minimieren.

Durch den in guten Anlagen eingebauten AGC-Regler (Automatic Gain Control) mit mind. 30dB Regelbereich und Einhaltung der internationalen Norm EN 60118-4 kann unabhängig von den Lautstärkeschwankungen des Sprechers oder des empfangenen Signals aus anderen Geräten (Radio,Fernseher.. usw.) überall im Raum gleich gut gehört werden, ohne die Lautstärke der Hörgeräte ständig neu einstellen zu müssen.

Die manchmal als Gegenargument vorgebrachte mögliche gesundheitliche Schädigung durch das im Raum vorhandene Magnetfeld ist bei neuen Anlagen durch Erfüllung von internationalen Normen vollkommen auszuschließen. Die Belastung ist wesentlich schwächer als das Sitzen vor einem modernen Computerbildschirm. Außerdem ist es kaum der Fall, dass jemand den ganzen Tag mit einer IndukTionsanlage hört, bei Bankschaltern befindet sich z.B. durch eine spezielle Verlegung der IndukTionsschleife der gut hörende Bankbedienstete weitgehend außerhalb des Magnetfeldes.  

Bei der Planung, Installation und Beauftragung einer Firma ist unbedingt auf die Einhaltung der internationalen Norm (EN 60118-4) zu achten, auch müssen durch vorherige Messungen eventuelle Störfelder erkannt werden und es darf nur ein Stromverstärker (kein Trafo) Verwendung finden, ebenso ein automatischer Dynamikkompressor (AGC-Controller) mit mindestens 30dB Regelbereich. Dieser ist in den meisten modernen Stromverstärkern bereits eingebaut.

Ohne Beachtung dieser Grundsätze ist die Anlage wertlos und sicherlich nicht im Sinne einer hörbehindertengerechten Ausstattung!

Bei Abnahme einer solchen Anlage sollten auch Betroffene eingebunden, sowie eine schriftliche Protokollierung der normgerechten Einmessung von der Herstellerfirma verlangt werden. 


Alle guten und normgerechten Anlagen brauchen einen klaren Hinweis durch das internationale Logo

Zusammenfassung der Induktion:

Vorteile:
* einfachste Technologie
* zumeist einfache Installation
* für Hörgeräteträger kein eigener Empfänger notwendig (T-Spule)
* bei entsprechender Auslegung (CAD-Planung) auch große Räume vollständig zu
versorgen
* keine Ghettobildung der Schwerhörigen wegen bestimmter Sitzplätze
* Frequenzgangentzerrung im Hörgerät bleibt erhalten
* Individualität des Hörens wird berücksichtigt
* preiswert

Nachteile:
* nur ein Kanal übertragbar
* Störungen durch Fremdmagnetfelder möglich
* bei Hörgeräten ohne T-Spule nicht nutzbar


Infrarot- Anlagen (IR-Systeme):

Unsichtbare Lichtstrahlen übertragen die gewünschten Informationen. Die Anlagen bestehen aus einen oder mehren Mikrofonen, einem Verstärker, einigen Sendern (nach Raumgröße) und eigenen Empfängergeräten. Der Verstärker wandelt das gewünschte SIgnal in moduliertes Infrarotlicht um, der Empfänger wandelt es wieder in Schall um.  Der Empfänger muss dabei in Sichtkontakt zum Sender sein. Normalerweise ist die Anlage für Guthörende und Leicht-Schwerhörende gedacht, dabei wird meist ein Kinnbügel als Empfänger und Hörer benützt (wird auch für’s Fernsehen angeboten, weil kabellos). Da aber Hörgeräteträger nicht auf ihr Gerät verzichten sollten, weil es ja meist eigens auf die jeweilige Hörschädigung eingestellt ist, benötigen diese für das Hören mit Infrarot zusätzlich zum umgehängten Empfängergerät eine sog. Teleschlinge (IndukTionsschlinge) und müssen ihr Gerät (wie bei der IndukTion) auf „T“ schalten. Wenn für das Hörgerät Audioschuhe vorhanden sind, kann auch eine Direktkoppelung vom Empfänger an das Hörgerät erfolgen, allerdings muss der Anwender die Audioschuhe und das Kabel selbst mitbringen. Die gesamte Anlage für größere Räume ist teurer als IndukTion, die Empfängergeräte müssen ausgeborgt werden, bzw. vom Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. Da diese Empfänger mit Akkus oder Batterien gespeist werden ist eine aufwändige Wartung gegeben. Die Anlage ist gut, aber möglicherweise störempfindlich bei Tageslichteinstrahlung oder sonstigen Scheinwerfern.
Durch das sichtbare (oft auch umständliche) Tragen von Empfängergeräten wird die Anlage von Schwerhörigen nicht sehr gerne angenommen. Die Installation an und für sich ist zumeist unkompliziert und jederzeit nachträglich einbaubar.

Zusammenfassung:

Vorteile:
* Große Flächen mit kleiner Leistung zu versorgen
* zumeist einfache Installation
* Mehrere Kanäle simultan möglich (Dolmetschersysteme, Stereo)

Nachteile:
* Störungen durch Licht möglich (Sonneneinstrahlung)
* eigener Empfänger für jeden Hörenden notwendig
* Empfänger wartungsintensiv (Akkus, Hygiene)
* keine Frequenzgangentzerrung, wenn Hörgerät abgenommen
* Ghettobildung durch sichtliches Tragen der Empfänger
* Kostenintensiv


FM-Funkanlagen / Personal –FM - Systeme:

Funktion: Funkwellen im UKW- bis UHF-Bereich übertragen die gewünschte Information. Dafür sind eigene Empfänger- und Sendegeräte notwendig. Bei Einsatz in größeren und öffentlichen Räumen müssen ebenso vom Zuhörer sichtbar Empfängergeräte getragen werden, die mit Akkus und Batterien gespeist werden. Daher ist eine ständige Wartung notwendig und ein eigenes Verleihsystem seitens des Veranstalters aufrechtzuerhalten. Ebenso müssen sich Schwerhörige durch das Tragen der Empfängergeräte als solche ausweisen, was nicht immer akzeptiert wird und daher die meist teuren Anlagen Gefahr laufen unbenutzt zu bleiben. Dazu bedürfen möglicherweise die meisten Funkanlagen einer fernmelderechtlichen Bewilligung, was mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist.
Kleinere Funkanlagen sind sicherlich für den privaten Gebrauch und in kleineren Gruppen sinnvoll und empfehlenswert,  z.B. bei Stadt- und Museumsführungen. Dafür gibt es transportable Koffer mit einigen Empfängern und einer Ladestation. Für Hörgeräte- und CI-Träger kann vom Empfängergerät mittels Kabel eine Direktverbindung zum Hörgerät erfolgen oder eine indukTive Halsschleife verwendet werden. Die Sendereinheit kann auch an Fernseher und Radio angeschlossen werden.
Weiters werden derzeit für Hörgeräteträger (und neuestens auch für CI) Funksysteme von verschiedenen Firmen hergestellt, die aus einem kleinen Sendeteil (als Mikrofon für Vortragende, oder koppelbar an Radio und Fernseher) und aus sehr kleinen an die Hörgeräte oder CI mittels Audioschuh (Adapter) aufsteckbaren Empfängerteilen bestehen. Diese (nicht sehr billigen) Systeme sind äußerst praktisch, weil keine lästigen Kabel mehr notwendig sind. Derartige Systeme (wenn auch zumeist älteren Datums) finden auch besonders in Schulen Verwendung.

Zusammenfassung:

Vorteile:
* je nach Frequenzbereich und Sendeleistung große Areale versorgbar
* mehrere Kanäle simultan möglich (Dolmetschersysteme, Stereo)
* Mauern zumeist kein Hindernis bei der Übertragung
* gute Eignung im privaten Bereich

Nachteile:
* Aufwändige Bewilligungsverfahren (Fernmeldebehörde)
* eigener Empfänger für den Zuhörer notwendig
* Empfänger sind wartungsintensiv (Batterien, Hygiene)
* Frequenzgangentzerrung nur bedingt möglich (Hörgeräte mit Audioanschluss)
* Ghettobildung durch sichtbares Tragen der Empfängergeräte in öffentlichen Räumen

Schlussbemerkung
IndukTive Höranlagen scheinen im gegenwärtigen Zeitpunkt nach wie vor die sinnvollste Lösung der Übertragungstechnik für Schwerhörige zu sein.
IR-Anlagen haben ihre Berechtigung im häuslichen Bereich (drahtlose Übertragung zum Kopfhörer für Guthörende) und für Simultanübersetzungsanlagen.
Dasselbe gilt für Personal-FM-Anlagen etwa bei Museumsführungen, für Situationen, wo man im Unterwegssein Hören und Verstehen möchte. Aber auch im schulischen Bereich.

Bei IndukTiven Höranlagen soll nur mit jenen Firmen zusammengearbeitet werden, die eine normgerechte Installierung gewährleisten können und ihrerseits bereit sind, bei der Planung und Ausführung die Bedürfnisse der schwerhörigen Menschen als oberste Priorität anzuerkennen.


Erstellt und bearbeitet von Ing. Alfred Sturma, Fa. ACS, Wien
Rosenhügelstraße 13, 1120 Wien
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veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Verfassers im Jahr 2011

Österreichische Schwerhörigen Selbsthilfe ÖSSH
Tel: 0681 / 207 470 56
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Homepage: www.oessh.or.at